Herzlich willkommen im STEP Pressebereich

Gerne stellen wir Ihnen aktuelles Pressematerial, Beispiele aus der Praxis und wissenschaftliche Publikationen zum Thema Erziehung, Umgang mit Kindern und Jugendlichen sowie zum STEP Programm zur Verfügung.

Ebenso stehen Ihnen die Herausgeberinnen des STEP Programms gerne für Interviews rund um das Thema Erziehung in der Familie, der Schule, der Kindertagesstätte sowie bei besonderen Herausforderungen wie in der Erziehungshilfe zur Verfügung.

Presseverteiler

Gerne nehmen wir Sie in unseren Presseverteiler auf.

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Stress kann zu verletzendem Verhalten gegenüber Kindern führen

Krefeld, November 2021. Anja B. schildert der Therapeutin, wie ihr dreijähriger Sohn Paul kürzlich beim Anziehen ausflippte als sie seinen Reisverschluss zuzog. Paul bekam einen Wutanfall. Anja B. - unter großem Zeitdruck - brüllte ihn an. Die Situation eskalierte. Die Therapeutin bittet Anja B. sich vorzustellen, was in Paul vorging. Im Gespräch wird klar, er will zeigen, was er schon alles kann. 

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Weniger Stress, weniger Gewalt in Familien Das STEP Telefon für Eltern hilft!

27.4.2020 Die Corona-Krise stellt Familien vor extreme Herausforderungen: Keine Kita,
keine Schule, keine Freunde, keine Großeltern… Eltern sind plötzlich für alles zuständig:
für die Rundum-Betreuung, Schulthemen, die Unterhaltung, den verantwortungsvollen
Umgang mit Medien. Dabei müssen sie parallel teilweise im Homeoffice arbeiten und mit
vielfältigen Sorgen umgehen.

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Herausforderungen für Lehrer/innen und die Schulleitung - Wie gelingt ein kooperatives Schulklima?

Weinheim, Mai 2019. Ob herausforderndes Schülerverhalten, Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Inklusion oder Digitalisierung – die Anforderungen an LehrerInnen und SchulleiterInnen* nehmen ständig zu. 

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Gewalt in der Erziehung - Im Elternkurs üben bei Stress respektvoll zu bleiben

April 2018. Petra K. (35) ist mal wieder die Hand ausgerutscht. Leon (8) läuft mit roter Wange weinend in sein Zimmer. Das ist kein Einzelfall in Deutschland. Studien gehen davon aus, dass etwa 10 bis 15 Prozent der Eltern „schwerwiegende und relativ häufige Körperstrafen“ bei ihren Kindern anwenden. Mütter und Väter, in allen Schichten der Gesellschaft. 

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Stress im Erziehungsalltag – nicht nur bei berufstätigen Müttern

Jeden Tag müssen Mütter und Väter Kindererziehung, Hausarbeit und oft auch ihre Berufstätigkeit miteinander in Einklang bringen. Dabei fühlen sie sich oft überfordert. Petra Krug sucht Rat.

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Warum Eltern auch 'Nein' sagen müssen ...

„Häufig haben Eltern den Anspruch, dass ihre Kinder immer glücklich sind.  `Nein´-Sagen fällt deshalb schwer.  Die Arbeitgeber, die Lehrstellen besetzen möchten, haben den Anspruch, dass die Lehrlinge u.a. pünktlich und zuverlässig sind und an einer Aufgabe „dranbleiben“ – d.h. zumindest kurzzeitig eigene Bedürfnisse zurückstellen können. Das haben viele Bewerber allerdings nicht gelernt, u.a. weil es den Eltern schon früh schwergefallen ist, sich den Wünschen ihrer Kinder zu widersetzen. Was tun?“

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Was tun, damit Kinder keine 'Tyrannen' werden?

Timo (3) schreit und tritt, wenn er nicht sofort bekommt, was er möchte.
Mounir (14) sitzt Tag und Nacht vor dem PC,
Isabelle (17) erwartet, dass sie von allen bedient wird ….
Ein deutscher Alltag, wie ihn viele geplagte Mütter und Väter jeden Tag erleben. Wie und wann können Eltern Weichen stellen?

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Große Kinder - große Sorgen?

Je älter die Kinder werden, desto mehr Sorgen machen sich die Eltern wegen Schulnoten, Freunden, Essgewohnheiten, Gewalt, Drogen und Sexualität. Verunsicherung herrscht bzgl. ihrer Rolle als Vorbild, Erzieher...Partner... Freund...? Was können Eltern tun, wenn ihr Teenager… 

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Jugendgewalt – Was können Eltern tun?

Jugendgewalt hat immer eine Vorgeschichte. Denn Gewalt fängt oft in den Familien an: Eltern, die schreien und schlagen, weil sie überfordert sind….

Manchmal ist alles zu spät, die Probleme kaum noch lösbar, die Gewalt eskaliert bis hin  zum Todschlag in der U-Bahn. Oft kann den Heranwachsenden und ihren Eltern aber auch frühzeitig geholfen werden... 

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`Wellness´ für die Nerven

Am Ende steht für Frau Klein fest: `Das war Wellness pur! Ich habe endlich etwas für mich getan.´ Frau Klein spricht nicht über ein Wellness Wochenende, sonder über die Teilnahme an einem STEP Elternkurs: Die Atmosphäre in der Familie hat sich spürbar verbessert, der Stress ist reduziert. Erziehung bleibt eine Herausforderung, aber Frau Klein hat im Kurs Sicherheit gewonnen, sie weiß, wie sie das Beste für ihre Kinder erreichen und dabei auch noch Spaß haben kann.

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Eltern gegen Lehrer – Lehrer gegen Eltern. Geht es auch anders?

Jeder hat es schon gehört oder miterlebt: der Schüler Tim (12) provoziert gern im Unterricht, macht kaum Hausaufgaben und wird handgreiflich. Die Lehrerinnen und Lehrer im Kollegium schimpfen auf die Eltern, die Tim nicht richtig erzogen haben. Tims Mutter beklagt sich im Gegenzug über die mangelnden pädagogischen Kompetenzen der Lehrer/innen. Geht es auch anders?

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Antworten zu Fragen, die uns Journalisten häufig stellen, finden Sie hier.

ANSPRECHPARTNERINNEN


Barbara Pfeiffer-Pfyffer
zertifizierte STEP Kursleiterin
Koordinatorin Trainernetzwerk Schweiz
Öffentlichkeitsarbeit

WISSENSCHAFTLICHER HINTERGRUND


Prof. Klaus Hurrelmann - langjähriger wissenschaftlicher Begleiter des gesamten STEP Programms:
„STEP ist ein zutiefst demokratisches und humanes Konzept. Es zielt darauf ab, Menschen unterschiedlicher Generationen feste und klar strukturierte Regeln für den Umgang miteinander an die Hand zu geben. … Eltern können das `Beziehungshandwerk´ lernen.“


Prof. Gerald Hüther über STEP Das Buch für Lehrer/innen – Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten:
"Mut und Inspiration in der Schule sind gefragt! STEP gibt Lehrer/innen praktische Hilfe an die Hand, um im Schulalltag durch professionelle Kommunikations- und Moderationsfertigkeiten und dadurch mit mehr Gelassenheit, einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Schüler/innen, aber auch mit Kolleg/innen und Eltern näher zu kommen, Gleichwertigkeit zu leben (supportive leadership) und einen positiven Lernzyklus bei den Schüler/innen in Gang zu setzen."


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